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Warum Kunsttherapie?

Kunsttherapie kann eine wertvolle Methode sein, mit inneren Konflikten und emotionalen Herausforderungen umzugehen.

Sie eignet sich sowohl im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter als alternative Therapieform. Kunsttherapie bietet eine Vielzahl an positiven Wirkungsweisen.

Mehr als Worte, Transfer in den Alltag
 

Kunsttherapie ermöglicht es uns, Gedanken und Gefühle jenseits von Worten auszudrücken, auf kreative Art und Weise. Dabei werden im gestalterischen Prozess oft Dinge oder Perspektiven  sichtbar, die vorher verborgen waren. Unterbewusstes zeigt sich, bekommt im Bild eine Form. Durch den Gestaltungsprozess und das Sprechen über das Werk ist ein Sortieren und Neuordnen möglich. Themen und Lösungen im Bild können in den Alltag transferiert werden.

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Handlungsfähig werden, Selbstwert stärken

Oft fehlt uns in problematischen Lebenssituationen die Handlungsfähigkeit. Die Kunsttherapie lehrt uns, lösungsorientiert mit Schwierigkeiten umzugehen, ins Handeln zu kommen. Die Lösung auf der Bildebene hilft uns dabei, Probleme selbstbewusster und selbstwirksamer anzugehen. 

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Vielfalt an Gestaltungsmaterialien, Ankommen im Moment
 

Kunsttherapie umfasst eine Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten wie zum Beispiel Malen, Zeichnen, Collagieren, Modellieren mit Ton, Pappmachée oder Plastilin, das Arbeiten mit Draht oder Holz oder das Arbeiten mit neuen Medien. Auch die Wahl und die Auseinandersetzung mit dem Material ist ein wichtiger Teil der Therapie. Das Gestalten hilft uns, uns auf den Moment zu konzentrieren und uns in Achtsamkeit zu üben.

Das Haptische Erlebnis des Malens bzw. Gestalten wirkt sich zudem positiv auf das vegetative Nervensystem aus.

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Möchtest du mehr 
Informationen zum Thema Kunsttherapie?

Artikel: Was ist Kunsttherapie? (Helsana, 2014)

Was ist Kunsttherapie? Homepage Fachverband für Kunsttherapie gbk

Ausbildungsinstitut ApK Thalwil

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